Austin

WEC, 6-Stunden-Rennen von Austin, Rennbericht

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Platz 5 für Ried/Roda/Ruberti

Christian Ried, Gianluca Roda und Paolo Ruberti holten beim fünften Lauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft im Porsche 911 GT 3 RSR nach einem kämpferischen Rennen den fünften Platz in der Klasse GTE-Am.

Das gesamte Team war voller Motivation nach Texas gereist. Alle waren schon auf den ersten Einsatz auf der neuen großartigen Formel 1 Strecke in Austin gespannt. Mit dem neuen „Circuit of  the Americas“  ist dem Designer Hermann Tilke ja wirklich ein großer Wurf gelungen. Da die Strecke praktisch für alle Neuland war, hatte es am Donnerstag im Vorfeld des Rennens einen zusätzlichen Testtag gegeben, um mehr Zeit für die Abstimmungsarbeit zu haben.

Paolo Ruberti fuhr den Startturn und hielt sich auf dem ausgezeichneten vierten Platz. Schon in der Anfangsphase hatte der Italiener einen „Big Moment“, als unmittelbar vor ihm der Audi von Marcel Fässler und der Toyota mit Sebastien Buemi am Steuer kollidierten. Paolo konnte sich aber geschickt aus dem Schlamassel halten und übergab auf Platz fünf liegend an Gianluca Roda.

Teamchef Christian Ried: „Es war einfach toll, erstmals auf dieser Superstrecke einen WM-Lauf zu bestreiten. Zudem ist die Rennatmosphäre in den USA immer außergewöhnlich. Leider hatten wir im Verlauf des Rennens Probleme mit der Servolenkung, was uns viel Zeit und Mühe gekostet hat. Darüber hinaus sind wir heute mit dem fünften Platz zufrieden. Das Team hat wieder ausgezeichnet gearbeitet und so freuen wir uns schon auf den nächsten Lauf zur WM im Oktober in Japan.“

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